Jazz is dead

Warum „Jazz is dead“? Eine Kampagne, die polarisiert und inspiriert

In unserer neuesten Werbekampagne „Jazz is dead“ stellen wir eine provokante Behauptung in den Raum – nicht, um den Jazz zu verleugnen, sondern um ihn neu zu beleben. Hierbei führen wir die Sprache unserer 2018er Kampagne für die Jazzstadt Köln Website fort. Mit diesem provokanten Statement wollen wir Aufmerksamkeit erregen und eine breite Diskussion anregen. Ziel ist es, die unglaubliche Vielfältigkeit und ständige Evolution des Jazz zu beleuchten.

Jazz ist alles andere als tot. Er transformiert sich, absorbiert kontinuierlich neue Einflüsse und überschreitet kulturelle sowie musikalische Grenzen. Unsere Kampagne lädt dazu ein, diese Dynamik zu erkunden und neu zu entdecken, was Jazz heute sein kann. Durch das bewusste Provozieren wollen wir die Leidenschaft für Jazz neu entfachen und zeigen, dass seine Seele lebendiger ist denn je.

Begleiten Sie uns auf dieser Entdeckungsreise und erleben Sie, wie vielfältig und lebendig Jazz in der modernen Musiklandschaft wirklich ist. Lassen Sie uns gemeinsam die Geschichten, die Künstler und die Klänge feiern, die beweisen, dass Jazz nicht nur lebt, sondern auch ständig neu erfunden wird. Die Konzeption und Umsetzung kommt von Patrick Essex.

Foto: Patrick Essex.

Unsere diesjährige Kampagne haben wir mit Fotos der vier Künstler:innen SALOMEA aka Rebekka Ziegler, Christian Lillinger, Isaiah Collier und Matthias Schriefl gestaltet.

Foto: Patrick Essex